Zum Hauptinhalt
Logo der Europäischen Kommission
Europäische Kommission

Lebensmittelsicherheit

Was die EU tut

Zahlen und Fakten zur Lebensmittelsicherheit

40 Millionen Arbeitsplätze
im EU-Nahrungsmittel- und Landwirtschaftssektor
154,9 Mio. EUR
EU-Mittel für Lebensmittelsicherheit an EU- und Nicht-EU-Länder 2023
Über 90 Länder
nutzen die TRACES-Plattform für Lebensmittelsicherheit und -nachverfolgung

Aktionsbereiche

mit Informationen zu Wirkstoffen, Rückstandshöchstgehalten und Notfallzulassungen

Die größten Erfolge

  • Mit dem Allgemeinen Lebensmittelrecht der EU wurde ein robustes, wissenschaftsbasiertes System eingeführt, das Menschen, Tiere und die Umwelt schützt und dafür sorgt, dass sich alle Beschlüsse zur Lebensmittelsicherheit auf belastbare Fakten stützen.
  • Seit ihrer Einrichtung 2002 bildet die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) das wissenschaftliche Fundament der EU-Maßnahmen für die Lebensmittelsicherheit, indem sie zuverlässige wissenschaftliche Beratung bietet und Risiken in der Lebensmittelkette klar kommuniziert.
  • Mit dem Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel (RASFF) wurde die Fähigkeit der EU verbessert, rasch zu reagieren, wenn die Lebensmittelsicherheit in Gefahr ist, und dafür zu sorgen, dass vorschriftswidrige Produkte schnell aus den Regalen verschwinden.
  • Die TRACES-Plattform für die Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln ermöglicht den Behörden, die Verbringung von Lebensmitteln, Tieren und Futtermitteln über Grenzen hinweg zu verfolgen. Das verbessert die Transparenz, vereinfacht den Handel und hilft bei der Eindämmung von Seuchenausbrüchen oder Kontaminierung.
  • Mit dem Warn- und Kooperationsnetz wird die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten verbessert und dafür gesorgt, dass Informationen über amtliche Kontrollen in der Agrar- und Lebensmittelkette wirksam weitergeleitet werden.

Im Fokus