Was die EU tut Die Industrie ist das Rückgrat der europäischen Wirtschaft – sie fördert Wachstum, Beschäftigung und Innovation auf dem gesamten Kontinent. Sie erzeugt mehr als 20 % der gesamten Wertschöpfung der EU und schafft 35 Millionen Arbeitsplätze. Um in einer sich schnell verändernden Welt wettbewerbsfähig und unabhängig zu bleiben, verstärkt die EU ihre Bemühungen zur Unterstützung ihrer Industrien bei der Umgestaltung und beim Wachstum.Der Schwerpunkt liegt auf der Unterstützung von Unternehmen beim digitalen und grünen Wandel – mit Innovation, Dekarbonisierung und wirtschaftlicher Sicherheit als Kernpunkte. Mit einem starken Binnenmarkt wird es einfacher, Geschäfte zu machen. Neue Maßnahmen sollen Bürokratie abbauen, Investitionen anziehen und die Verfügbarkeit von Fachkräften sichern.Im Rahmen ihrer Industriepolitik unterstützt die EU Unternehmen jeder Größe dabei, saubere Technologien verstärkt einzusetzen, den Zugang zu kritischen Materialien zu sichern und die richtigen Kompetenzen zu entwickeln. Der Deal für eine saubere Industrie enthält einen Fahrplan zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit und der Dekarbonisierung. Der Schwerpunkt liegt auf erschwinglicher Energie, der Nachfrage nach sauberen Produkten, der Kreislaufwirtschaft, der Finanzierung und hochwertigen Arbeitsplätzen bei gleichzeitig mehr Sicherheit und weniger Abhängigkeiten. Ein Blick auf die Zahlen 99 %der europäischen Unternehmen sind kleine und mittlere Unternehmen84,9 MillionenArbeitsplätze in kleinen und mittleren Unternehmen35 MillionenArbeitsplätze in der Industrie Quelle: Jahresbericht 2022-2023 über europäische KMU. HandlungsbereicheEU-Industriestrategiedie Vision Europas für eine grüne, digitale und wettbewerbsfähige IndustrieIndustrielle Forschung und InnovationForschung und Innovation als Motor für den industriellen WandelUnternehmertum und KMUalle Arten von Unterstützung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)Fortschrittliche HerstellungstechnologienFörderung von innovativen Technologien und Verfahren zur Verbesserung der Produktion von WarenWege für den ÜbergangPläne zur Ausrichtung der europäischen Industrie auf einen grünen, digitalen und nachhaltigen WandelIndustrieallianzenStärkung der europäischen Industrie durch ZusammenarbeitClusterpolitikenUnterstützung von Unternehmensclustern zur Förderung von Innovation, Resilienz und NachhaltigkeitVerordnung zu kritischen RohstoffenGewährleistung einer zuverlässigen und nachhaltigen Versorgung der europäischen Industrie mit kritischen RohstoffenNetto-Null-Industrie-VerordnungFörderung der Herstellung sauberer Technologien für eine klimaneutrale ZukunftNachhaltigkeitFörderung von nachhaltigem Wachstum und Innovation auf dem Weg zu einer klimaneutralen WirtschaftDigitaler WandelWandel der europäischen Industrie durch digitale Innovation Die größten Erfolge Durch gezielte Investitionen, Innovationsprogramme und strenge Standards unterstützt die Europäische Kommission Unternehmen dabei, erfolgreich zu sein und den grünen und digitalen Wandel voranzutreiben.Die EU hat 52,7 Mrd. EUR an Investitionen in den industriellen Wandel mobilisiert, um Unternehmen in den Bereichen saubere Technologien, Kreislaufwirtschaft und Dekarbonisierung zu unterstützen.Jedes Jahr unterstützt das Enterprise Europe Network fast 20 000 KMU mit maßgeschneiderten Beratungs- und Partnerschaftsdienstleistungen, wodurch viele ihren Umsatz um über 20 % steigern können.Von 2023 bis 2025 erhielten 2000 KMU im Rahmen des Euroclusters-Projekts gezielte Direktfinanzierungen zur Beschleunigung des grünen und digitalen Wandels.Die Kommission hat eine neue Kategorie „kleine Midcap-Unternehmen“ eingeführt, um schnell wachsende Unternehmen besser zu unterstützen und die Kluft zwischen KMU und Großunternehmen zu überbrücken.Die EU stärkt die industrielle Innovation und Resilienz weiterhin – mit einem starken Schwerpunkt auf den grünen und digitalen Wandel im Rahmen ihrer aktualisierten Industriestrategie.Der Aktionsplan für die chemische Industrie verdeutlicht die sektorspezifischen Modernisierungsbemühungen der EU, die sich mit Energiekosten, globalem Wettbewerb und der Förderung nachhaltiger Innovationen befassen. Im Fokus Praktischer Leitfaden für Unternehmer in der EUDie EU arbeitet daran, Handelsbarrieren abzubauen, indem sie einen unternehmensfreundlichen EU-Markt auf der Grundlage einfacher, transparenter und einheitlicher Regeln und Standards fördert. Das Portal „Your Europe“ bietet hilfreiche Informationen zu allen Themen, von Unternehmensführung und Besteuerung bis hin zu Personalwesen und Produktanforderungen.Mehr erfahren Aktuelles 4. Dezember 2025Commission cracks down on chemical supply behind illegal drugs production while facilitating legitimate business3. Dezember 2025Commission adopts RESourceEU to secure raw materials, reduce dependencies and boost competitivenessAlle anzeigen Veranstaltungen 5. Dezember 2025EU Advanced Fermentation Conference 26. November 2025The Business Case for Responsible Business Conduct: Strategic Opportunities and Policy IncentivesAlle anzeigen Weitere InformationenGeneraldirektion Binnenmarkt, Industrie, Unternehmertum und KMUEuropäische Exekutivagentur für den Innovationsrat und für KMU (EISMEA)Europäische Exekutivagentur für Gesundheit und Digitales (HaDEA)WirtschaftszweigeProgramm „InvestEU“
Die Industrie ist das Rückgrat der europäischen Wirtschaft – sie fördert Wachstum, Beschäftigung und Innovation auf dem gesamten Kontinent. Sie erzeugt mehr als 20 % der gesamten Wertschöpfung der EU und schafft 35 Millionen Arbeitsplätze. Um in einer sich schnell verändernden Welt wettbewerbsfähig und unabhängig zu bleiben, verstärkt die EU ihre Bemühungen zur Unterstützung ihrer Industrien bei der Umgestaltung und beim Wachstum.Der Schwerpunkt liegt auf der Unterstützung von Unternehmen beim digitalen und grünen Wandel – mit Innovation, Dekarbonisierung und wirtschaftlicher Sicherheit als Kernpunkte. Mit einem starken Binnenmarkt wird es einfacher, Geschäfte zu machen. Neue Maßnahmen sollen Bürokratie abbauen, Investitionen anziehen und die Verfügbarkeit von Fachkräften sichern.Im Rahmen ihrer Industriepolitik unterstützt die EU Unternehmen jeder Größe dabei, saubere Technologien verstärkt einzusetzen, den Zugang zu kritischen Materialien zu sichern und die richtigen Kompetenzen zu entwickeln. Der Deal für eine saubere Industrie enthält einen Fahrplan zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit und der Dekarbonisierung. Der Schwerpunkt liegt auf erschwinglicher Energie, der Nachfrage nach sauberen Produkten, der Kreislaufwirtschaft, der Finanzierung und hochwertigen Arbeitsplätzen bei gleichzeitig mehr Sicherheit und weniger Abhängigkeiten.
Fortschrittliche HerstellungstechnologienFörderung von innovativen Technologien und Verfahren zur Verbesserung der Produktion von Waren
Wege für den ÜbergangPläne zur Ausrichtung der europäischen Industrie auf einen grünen, digitalen und nachhaltigen Wandel
ClusterpolitikenUnterstützung von Unternehmensclustern zur Förderung von Innovation, Resilienz und Nachhaltigkeit
Verordnung zu kritischen RohstoffenGewährleistung einer zuverlässigen und nachhaltigen Versorgung der europäischen Industrie mit kritischen Rohstoffen
Netto-Null-Industrie-VerordnungFörderung der Herstellung sauberer Technologien für eine klimaneutrale Zukunft
NachhaltigkeitFörderung von nachhaltigem Wachstum und Innovation auf dem Weg zu einer klimaneutralen Wirtschaft
Praktischer Leitfaden für Unternehmer in der EUDie EU arbeitet daran, Handelsbarrieren abzubauen, indem sie einen unternehmensfreundlichen EU-Markt auf der Grundlage einfacher, transparenter und einheitlicher Regeln und Standards fördert. Das Portal „Your Europe“ bietet hilfreiche Informationen zu allen Themen, von Unternehmensführung und Besteuerung bis hin zu Personalwesen und Produktanforderungen.Mehr erfahren
4. Dezember 2025Commission cracks down on chemical supply behind illegal drugs production while facilitating legitimate business
3. Dezember 2025Commission adopts RESourceEU to secure raw materials, reduce dependencies and boost competitiveness
26. November 2025The Business Case for Responsible Business Conduct: Strategic Opportunities and Policy Incentives