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Europäische Kommission

Innere Sicherheit

Was die EU tut

Fakten zur inneren Sicherheit

Ein Viertel
der EU-Bevölkerung hält Kriminalitätsbekämpfung für sehr wichtig
Fast alle
Straftaten haben eine digitale Komponente: Cyberkriminalität, Drogenhandel, Menschenhandel, Schleusung von Migranten

Handlungsbereiche

Mehr zu den Maßnahmen der EU gegen Menschenhandel und für den Schutz von Menschenleben

Bekämpfung des illegalen Schusswaffenhandels und der damit zusammenhängenden neuen Bedrohungen

Wie die EU den Kampf gegen den Drogenhandel koordiniert

Wie die Sicherheitsforschung der EU zum Aufbau des Wissens und zur Entwicklung der Instrumente beiträgt, mit denen neue Bedrohungen bekämpft werden können

Die größten Erfolge

  • Im Jahr 2023 konnten durch die von der EU unterstützte grenzübergreifende Zusammenarbeit der Strafverfolgungsbehörden
    7536 Opfer von Menschenhandel identifiziert, 457 mutmaßliche Menschenhändler festgenommen, 
    1175 Ermittlungen eingeleitet und 4,1 Mio. EUR
    Gewinn aus Straftaten beschlagnahmt werden.
  • Mit der 2024 ins Leben gerufenen Europäischen Hafenallianz und ihrer öffentlich-privaten Partnerschaft 
    wurde der Kampf gegen den Drogenhandel, eine der derzeit größten 
    Bedrohungen für die Sicherheit Europas, verstärkt.
  • Seit Juni 2022 sind alle Online-Plattformen, die ihre Dienste in der EU anbieten, gemäß der Verordnung zur Bekämpfung terroristischer Online-Inhalte 
    verpflichtet, terroristische Inhalte innerhalb einer Stunde nach 
    Benachrichtigung zu entfernen. Die schnelle Reaktion trägt dazu bei, die Bürgerinnen und Bürger vor illegalem Material zu schützen und 
    eine Online-Radikalisierung zu verhindern. Gleichzeitig stellen robuste Schutzmaßnahmen sicher, dass das Recht auf freie 
    Meinungsäußerung und der Zugang zu Informationen umfassend geschützt sind.

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