Page contents Page contents Überblick Das digitale Umfeld und die Medienlandschaft unserer Tage sind komplex – da ist es ausschlaggebend, dass sich die die Bürger*innen der Gefahren durch Informationsmanipulation und Einflussnahme aus dem Ausland bewusst sind und böswillige Aktivitäten, einschließlich der Verbreitung falscher oder irreführender Inhalte sowie Manipulationstechniken, erkennen können.Die Europäische Union setzt sich dafür ein, dass unsere Gesellschaften gegenüber diesen Bedrohungen, die demokratische Institutionen und Prozesse untergraben könnten, stabil bleiben. Die EU-Kommission sensibilisiert für die zunehmende Komplexität und die Risiken der Informationsmanipulation und fördert digitale Kompetenz und Medienkompetenz. Verschiedene Hilfsmittel und Initiativen wurden entwickelt, um kritisches Denken zu fördern und Einzelpersonen und Gemeinschaften in die Lage zu versetzen, Informationsmanipulation und Einflussnahme aus dem Ausland zu erkennen, abzuwehren und wirksam dagegen vorzugehen. Sensibilisierung für die Risiken von Informationsmanipulation und Einflussnahme aus dem Ausland Sensibilisierungsmaßnahmen sind zentral für den Ansatz der EU, die Risiken von falschen oder irreführenden Informationen und die Methoden zu ihrer Verbreitung im Internet aufzuzeigen.Die Kommission hat mehrere Ressourcen zur Verfügung gestellt, um den Bürger*innen zu helfen, manipulierte Inhalte zu erkennen und die Risiken ihrer Verbreitung zu verstehen. Informationsmanipulation erkennen und unterbinden – 6 Tipps Zur Verbreitung von manipulierten Inhalten werden verschiedene Taktiken genutzt, um Menschen zu täuschen und zu manipulieren. Das reicht vom „Klonen“ legitimer Websites bis hin zu manipulierten Tondateien und Videos, die unsere Gefühle ansprechen und unser Urteil trüben sollen.Mit einer visuellen Story gibt die Kommission den Bürger*innen Tipps an die Hand, wie sie diese Taktiken erkennen und im Internet sicher bleiben können.Die visuelle Story dahinter Schutz vor manipulierten InhaltenDie Kommission hat auch eine Reihe von Videotipps entwickelt, um die Bürgerinnen und Bürger dabei zu unterstützen, manipulierte Inhalte zu erkennen und abzuwehren. Manipulierte Inhalte erkennenTipps, wie irreführende Medienberichte aufgedeckt und stattdessen seriöse Quellen erkannt werden können. Deepfakes erkennenTipps, wie manipulierte Tondateien und Videos erkannt und offizielle Quellen verifiziert werden können. Emotionaler Manipulation entgehenTipps, wie die Manipulation durch Falschinformationen im Internet und deren unbeabsichtigte Weitergabe vermieden werden können. Sensibilisierungsmaßnahmen im Vorfeld der EU-Wahl 2024 Im Vorfeld der Europawahl 2024 startete die Kommission zusammen mit der Gruppe europäischer Regulierungsstellen für audiovisuelle Mediendienste (ERGA) eine gemeinsame Videokampagne.Ziel der Kampagne war es, den Bürger*innen praktische Ratschläge zu geben, wie sie mit kritischem Blick irreführende Inhalte im Internet erkennen und ihre Weitergabe vermeiden können.Die Videokampagne lief in den sozialen Medien, im Fernsehen und im Radio in allen 27 Mitgliedstaaten und in allen 24 EU-Amtssprachen. Förderung von digitaler Kompetenz und Medienkompetenz Digitale Kompetenz und Medienkompetenz sind wichtig, um die Gesellschaft gegen Desinformation zu wappnen. Medien zu nutzen, kritisch zu hinterfragen und mit ihnen zu interagieren, ist von entscheidender Bedeutung.So werden Bürger*innen in die Lage versetzt, sich im modernen digitalen Nachrichtenumfeld zurechtzufinden und fundierte Entscheidungen zu treffen. Manipulierte Inhalte zu erkennen, muss von klein auf gelernt werden. Daher spielt die Bildung eine entscheidende Rolle dabei, die Öffentlichkeit fit für die Nutzung von Medien zu machen.Die überarbeitete Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste trägt dazu bei, dass die Mitgliedstaaten die Entwicklung von Medienkompetenz durch Maßnahmen fördern und über diese Bericht erstatten. Digitale Kompetenz und Medienkompetenz – RessourcenDie Kommission stellt Ressourcen bereit, um die Mitgliedstaaten, Lehrkräfte und Organisationen bei der Bekämpfung von Informationsmanipulation und Einflussnahme aus dem Ausland zu unterstützen. Leitlinien zur MedienkompetenzLeitlinien für die Mitgliedstaaten, damit die Bürger*innen aller Altersgruppen sich in der modernen Nachrichtenlandschaft zurechtfinden und fundierte Entscheidungen treffen könnenLeitlinien für Lehrkräfte und pädagogische FachkräftePraktische Leitlinien zur Bekämpfung von Desinformation und zur Förderung der digitalen Kompetenz durch allgemeine und berufliche BildungToolkit für SekundarschulenMit diesem Toolkit für Sekundarschulen können Lehrkräfte ihren Schüler*innen dabei helfen, beim Surfen im Internet Desinformation und manipulierte Inhalte zu erkennen Links zum Thema EUvsDisinfoEuropäisches Parlament – DesinformationGD CNECT – MedienkompetenzGD EAC – Digitale Bildung
Zur Verbreitung von manipulierten Inhalten werden verschiedene Taktiken genutzt, um Menschen zu täuschen und zu manipulieren. Das reicht vom „Klonen“ legitimer Websites bis hin zu manipulierten Tondateien und Videos, die unsere Gefühle ansprechen und unser Urteil trüben sollen.Mit einer visuellen Story gibt die Kommission den Bürger*innen Tipps an die Hand, wie sie diese Taktiken erkennen und im Internet sicher bleiben können.Die visuelle Story dahinter
Manipulierte Inhalte erkennenTipps, wie irreführende Medienberichte aufgedeckt und stattdessen seriöse Quellen erkannt werden können.
Deepfakes erkennenTipps, wie manipulierte Tondateien und Videos erkannt und offizielle Quellen verifiziert werden können.
Emotionaler Manipulation entgehenTipps, wie die Manipulation durch Falschinformationen im Internet und deren unbeabsichtigte Weitergabe vermieden werden können.
Im Vorfeld der Europawahl 2024 startete die Kommission zusammen mit der Gruppe europäischer Regulierungsstellen für audiovisuelle Mediendienste (ERGA) eine gemeinsame Videokampagne.Ziel der Kampagne war es, den Bürger*innen praktische Ratschläge zu geben, wie sie mit kritischem Blick irreführende Inhalte im Internet erkennen und ihre Weitergabe vermeiden können.Die Videokampagne lief in den sozialen Medien, im Fernsehen und im Radio in allen 27 Mitgliedstaaten und in allen 24 EU-Amtssprachen.
Digitale Kompetenz und Medienkompetenz sind wichtig, um die Gesellschaft gegen Desinformation zu wappnen. Medien zu nutzen, kritisch zu hinterfragen und mit ihnen zu interagieren, ist von entscheidender Bedeutung.So werden Bürger*innen in die Lage versetzt, sich im modernen digitalen Nachrichtenumfeld zurechtzufinden und fundierte Entscheidungen zu treffen. Manipulierte Inhalte zu erkennen, muss von klein auf gelernt werden. Daher spielt die Bildung eine entscheidende Rolle dabei, die Öffentlichkeit fit für die Nutzung von Medien zu machen.Die überarbeitete Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste trägt dazu bei, dass die Mitgliedstaaten die Entwicklung von Medienkompetenz durch Maßnahmen fördern und über diese Bericht erstatten.
Leitlinien zur MedienkompetenzLeitlinien für die Mitgliedstaaten, damit die Bürger*innen aller Altersgruppen sich in der modernen Nachrichtenlandschaft zurechtfinden und fundierte Entscheidungen treffen können
Leitlinien für Lehrkräfte und pädagogische FachkräftePraktische Leitlinien zur Bekämpfung von Desinformation und zur Förderung der digitalen Kompetenz durch allgemeine und berufliche Bildung
Toolkit für SekundarschulenMit diesem Toolkit für Sekundarschulen können Lehrkräfte ihren Schüler*innen dabei helfen, beim Surfen im Internet Desinformation und manipulierte Inhalte zu erkennen