Seiteninhalte Seiteninhalte Momentaufnahmen der europäischen Solidarität Rumänisches medizinisches Personal wurde auf freiwilliger Basis für einen 14-tägigen Einsatz in Lecco (Italien) ausgewählt, der im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens zur Unterstützung des italienischen Gesundheitssystems durchgeführt wurde. Europäisches Solidaritätsbarometer Das Europäische Solidaritätsbarometer ist ein interaktives Schaubild, das die Solidarität zwischen den EU-Mitgliedstaaten und den EU-Organen anzeigt. Auf der Grundlage öffentlich zugänglicher Quellen, die von den mit dem ECFR assoziierten Forschern und dem Team „Rethink: Europe“ zusammengestellt wurden, bildete das Tool ein dichtes Netz gegenseitiger Hilfe und Zusammenarbeit in ganz Europa und verdeutlichte die entscheidende Rolle der EU in der Coronakrise. Schutz der EU-Bürger – Industrie springt in die Bresche Europäische Unternehmen reagierten rasch auf die Coronakrise und zeigten sich beim Gesundheitsschutz außerordentlich solidarisch. EU-weit haben viele Unternehmen ihre Produktion umgestellt oder hochgefahren, um der Nachfrage nach persönlicher Schutzausrüstung, Desinfektionsmitteln und medizinischen Geräten nachzukommen. Von der Brennerei bis hin zu Textilunternehmen – die Industrie stellte ihr Know-how in den Dienst der Allgemeinheit, um Masken, Schutzkittel, Handdesinfektionsmittel und Beatmungsgeräte herzustellen. Die Kommission sorgte dafür, dass die Industrie die Produktion vorantreiben oder umstellen konnte. Dazu zählte auch die Aufforderung an die europäischen Normungsorganisationen, allen interessierten Kreisen Normen für Gesichtsmasken und andere Schutzausrüstungen kostenlos zur Verfügung zu stellen. Um die Genehmigung wichtiger Produkte zu beschleunigen und Unternehmen bei der Anpassung ihrer Produktionslinien zu helfen, hat die Kommission außerdem Leitlinien für folgende Bereiche veröffentlicht: PSA, auf der Haut verbleibende Handreiniger und Desinfektionsmittel für die Hände sowie 3D-Druck. 26. MAI 2020EU-industrie hilft mit vereinten kräften den europäischen bürgerinnen und bürgernAndere Sprachen (23)български(5.95 KB - HTML)Herunterladenespañol(5.95 KB - HTML)Herunterladenčeština(5.95 KB - HTML)Herunterladendansk(5.95 KB - HTML)Herunterladeneesti(5.95 KB - HTML)Herunterladenελληνικά(5.95 KB - HTML)HerunterladenEnglish(5.95 KB - HTML)Herunterladenfrançais(5.95 KB - HTML)HerunterladenGaeilge(5.95 KB - HTML)Herunterladenhrvatski(5.95 KB - HTML)Herunterladenitaliano(5.95 KB - HTML)Herunterladenlatviešu(5.95 KB - HTML)Herunterladenlietuvių(5.95 KB - HTML)Herunterladenmagyar(5.95 KB - HTML)HerunterladenMalti(5.95 KB - HTML)HerunterladenNederlands(5.95 KB - HTML)Herunterladenpolski(5.95 KB - HTML)Herunterladenportuguês(5.95 KB - HTML)Herunterladenromână(5.95 KB - HTML)Herunterladenslovenčina(5.95 KB - HTML)Herunterladenslovenščina(5.95 KB - HTML)Herunterladensuomi(5.95 KB - HTML)Herunterladensvenska(5.95 KB - HTML)Herunterladen Die in diesem interaktiven Tool enthaltenen Informationen stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und illustriert lediglich, welche Zeichen der Solidarität die Industrie in der Coronakrise gesetzt hat. Ihr Unternehmen zählt ebenfalls dazu? Dann freuen wir uns auf Ihre Zuschrift unter comm-spp-grow-defiec [dot] europa [dot] eu (comm-spp-grow-defi[at]ec[dot]europa[dot]eu) Europäische Solidarität bei der Behandlung von Patienten Österreich11 Intensivpatienten aus Italien und 3 Intensivpatienten aus Frankreich wurden in österreichischen Krankenhäusern betreut. „Angesichts der dramatischen Lage ist dies nur ein kleiner Beitrag, aber es ist symbolisch wichtig, dass wir Europa unterstützen“, erklärten die österreichischen Behörden.BelgienAuf Ersuchen der Slowakei um Unterstützung bei der Behandlung von COVID-19-Patienten hat Belgien einen Arzt, zwei Krankenschwestern und eine Teamleiterin entsandt.DänemarkAuf Ersuchen der Slowakei um Unterstützung bei der Behandlung von COVID-19-Patienten hat Dänemark ein Team aus drei Ärztinnen und fünf Krankenpflegern entsandt.DeutschlandDeutschlandweit haben Städte und Bundesländer schwerkranke Patienten aus Italien, Frankreich, den Niederlanden, Belgien und Tschechien aufgenommen und dafür ihre Intensivpflegekapazitäten zur Verfügung gestellt.Für Patienten aus Italien wurden in 10 deutschen Bundesländern 85 Intensivbetten bereitgestellt. 44 Patienten wurden bereits dorthin verlegt.Aus Frankreich hatte Deutschland im Frühjahr 2020 bereits 130 Patienten übernommen. Im November wurden nun erneut Patienten überführt.10 deutsche Bundesländer haben Patienten aus Frankreich aufgenommen. Von 98 bereitgestellten Intensivbetten wurden bereits 130 mit französischen Patienten belegt.46 Patienten aus den Niederlanden wurden zur Behandlung nach Deutschland gebracht. Die Intensivpatienten wurden mit Flugzeugen und Hubschraubern der deutschen Luftwaffe zur Behandlung nach Deutschland ausgeflogen. Medizinisches Personal der Universitätsklinik Jena unterstützt eine Klinik in der Nähe von Neapel in Kampanien.23 Patienten aus der Provinz Lüttich in Belgien wurden zur Behandlung nach Deutschland gebracht. Bayern stellte 100 Krankenhausbetten für COVID-Patienten aus Tschechien bereit. Griechenland500 von der EU kofinanzierte mobile Arztpraxen erlaubten es, Bürgerinnen und Bürger bei sich zu Hause zu testen.ItalienMedizinisches Notfallteam von 10 Ärzten und Krankenpflegern aus Italien bereitet sich auf seinen Einsatz in Armenien im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens vor.LuxemburgSieben französische Intensivpatienten aus Mulhouse (Frankreich) wurden am 25. März zur Behandlung nach Luxemburg ausgeflogen. Weitere 4 Patienten trafen aus Thionville (Frankreich) ein.Die luxemburgische Luftrettung flog sechs Patienten aus der Region „Grand Est“ in Frankreich zur Intensivbehandlung in Krankenhäusern im Großherzogtum und Deutschland aus. Rettungsflugzeuge und zwei Hubschrauber der luxemburgischen Luftrettung wurden in Frankreichs medizinischen Notfallhilfsdienst integriert. Mit ihnen wurden französische Intensivpatienten nach Hamburg und Dresden ausgeflogen.PolenDas polnische Zentrum für internationale Hilfe entsandte ein von der WHO zertifiziertes Einsatzteam von 15 polnischen Ärzten und medizinischen Hilfskräften in ein Feldkrankenhaus in Brescia (Lombardei), einem der am meisten betroffenen Gebiete Italiens.RumänienÄrzte und Pflegepersonal aus Rumänien und Norwegen, letztere im Rahmen des Europäischen Medizinischen Korps, wurden nach Bergamo und Mailand entsendet. Ihr Einsatz wurde im Rahmen des Katastrophenschutzverfahrens der EU kofinanziert und vom EU-Zentrum für die Koordination von Notfallmaßnahmen koordiniert. Europäische Solidarität beim Schutz des medizinischen Personals sowie der Bürgerinnen und Bürger EUAm 7. Mai 2020 veranlasste die Europäische Kommission eine Lieferung von 1,5 Millionen Masken zum Schutz des Gesundheitspersonals an 17 Mitgliedstaaten und das Vereinigte Königreich. Hierbei handelte es sich um die erste Lieferung von insgesamt 10 Millionen Masken, die die Kommission im Rahmen des Soforthilfeinstruments angeschafft hat. Sie wurden in sechs wöchentlichen Tranchen von je 1,5 Millionen Stück in bedürftige Mitgliedstaaten und Regionen geliefert. Nach Italien, Spanien und Kroatien, die bereits Lieferungen von insgesamt 330 000 Schutzmasken erhalten haben, werden nun auch Litauen (20 000), Nordmazedonien (10 000) und Montenegro (10 000) im Rahmen des Katastrophenschutzverfahrens der EU mit Masken beliefert. Die Reserve wird vollständig aus dem EU-Haushalt finanziert. Deutschland und Rumänien haben als erste Mitgliedstaaten eine rescEU-Reserve übernommen. Im September folgten Dänemark, Griechenland, Schweden und Ungarn.Am 18. Juni 2020 wurden im Rahmen eines Pilotprojekts mehr als sieben Tonnen persönliche Schutzausrüstung nach Bulgarien geliefert. Die Ladung umfasste über 500 000 von Bulgarien gekaufte Schutzmasken, deren Transportkosten die EU übernommen hat.Am 7. Juli 2020 hat die EU zusätzlich zu den bereits aus den Beständen der strategischen rescEU-Reserve ausgegebenen Masken weitere 65 000 Masken an Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien geliefert.In der ersten Augustwoche erhielten Kroatien, Montenegro und Nordmazedonien weitere Chargen Schutzmasken aus der gemeinsamen rescEU-Reserve. Im Oktober wurden über 130 000 OP-Masken und -Kittel nach Montenegro und Nordmazedonien geliefert; im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens gingen zuvor bereits 520 000 Masken sowie Sachleistungen aus der rescEU-Reserve in bedürftige Länder.Im Oktober und November 2020 lieferte Norwegen Chargen von jeweils 2 Millionen OP-Handschuhen an Frankreich, das zuvor über das EU-Katastrophenschutzverfahren entsprechenden Bedarf angemeldet hatte.Am 22. Oktober erhielt Tschechien aus der rescEU-Reserve eine erste Lieferung von 30 Beatmungsgeräten. Die Niederlande und Österreich steuerten weitere Geräte bei, sodass der Bedarf Tschechiens an 150 Beatmungsgeräten vollständig gedeckt wurde.Im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens wurde dann auch die Entsendung eines aus sechs Ärzten bestehenden italienischen Notfallteams nach Aserbaidschan organisiert, um die lokalen Gesundheitsbehörden bei der Bekämpfung des Coronavirus zu unterstützen.Im Januar 2021 wurden aus der von Griechenland und Deutschland verwalteten rescEU-Reserve 107 000 Schutzmasken nach Nordmazedonien und 78 000 nach Montenegro geliefert. Mazedonien erhielt darüber hinaus 35 000 Schutzkittel und 140 000 Overalls; Montenegro 15 000 Schutzkittel.Im Februar 2021 schickte Rumänien nach einem Hilfeersuchen Moldaus 1,5 Millionen OP-Masken, 100 000 FFP3-Masken, 100 000 Schutzanzüge und 100 000 Handschuhe. Im Februar 2021 lieferte Griechenland aus den dort verwalteten medizinischen rescEU-Beständen 600 000 FFP2-Masken und 650 000 Paar Handschuhe an Serbien.Im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens wurden während der Pandemie 25 Hilfsersuchen durch Lieferung von persönlicher Schutzausrüstung und Medikamenten sowie die Entsendung medizinischer Fachkräfte beantwortet.LettlandLettland hat Estland im Rahmen des Katastrophenschutzverfahrens der EU 478 500 Masken bereitgestellt. Das Land hat Litauen – ebenfalls im Rahmen des Verfahrens – 60 000 Schutzmasken zukommen lassen.ÖsterreichÖsterreich hat 1,5 Millionen Schutzmasken nach Italien gesandt. Im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens stellte Österreich Italien außerdem 3360 Liter medizinisches Desinfektionsmittel bereit.Ebenfalls im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens lieferte Österreich Handschuhe und Desinfektionsmittel nach Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Moldau und Albanien. Nordmazedonien hat im Rahmen des Verfahrens Zubehör für Notunterkünfte und Hygieneartikel erhalten, Serbien Decken, Matratzen und Zelte für Migranten. Für die Unterbringung und Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen in Griechenland stellte Österreich außerdem 181 Container zur Verfügung. Österreich lieferte 15 Beatmungsgeräte an Tschechien und bot über das EU-Katastrophenschutzverfahren 30 Sauerstoffgeräte für die nasale High-Flow-Therapie an.TschechienTschechien hat Italien und Spanien jeweils 10 000 Schutzanzüge bereitgestellt. Tschechien ließ Griechenland im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens Zubehör für Notunterkünfte, Hygieneartikel und andere Bedarfsartikel für Corona-gefährdete Flüchtlinge und Migranten zukommen. Im Januar 2021 erhielt Nordmazedonien 126 000 Schutzmasken und 5 000 Schutzanzüge aus Tschechien.DänemarkAuch Dänemark belieferte Griechenland im Rahmen des Katastrophenschutzverfahrens der EU mit Containern zur Unterbringung und medizinischen Versorgung Corona-gefährdeter Flüchtlinge und Migranten. Außerdem hat Dänemark Italien Beatmungsgeräte und Georgien Schutzausrüstung angeboten.EstlandEstland hat Nordmazedonien, Montenegro und Georgien im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens Desinfektionsmittel, Decken und Bettwäsche bereitgestellt.FrankreichFrankreich spendete Italien 1 Million Masken und 20 000 Schutzanzüge. Auch Frankreich belieferte Griechenland im Rahmen des Katastrophenschutzverfahrens der EU mit Containern zur Unterbringung und medizinischen Versorgung Corona-gefährdeter Flüchtlinge und Migranten. Im Januar 2021 lieferte Frankreich 400 Sauerstoffmasken, 200 Nasenkanülen, Generatoren und weiteren Bedarf in die Mongolei.DeutschlandDeutschland lieferte beispielsweise 7,5 Tonnen an medizinischer Ausrüstung nach Italien, darunter Beatmungsgeräte und Anästhesiemasken. Das Land lieferte außerdem 50 Beatmungsgeräte an Spanien und 25 an Frankreich.UngarnUngarn lieferte über 1 700 000 Masken, 200 000 Handschuhe und andere Ausrüstung an Kroatien, Slowenien, Rumänien, die Slowakei, Italien, Serbien, Nordmazedonien, Albanien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro und andere Länder.LuxemburgLuxemburg hat Spanien 1440 kg Material zur Fertigung persönlicher Schutzausrüstung für das medizinische Personal geliefert. Das Land erleichterte außerdem die Lieferung von 100 Tonnen medizinischer Ausrüstung aus China an Litauen.NiederlandeDie Niederlande beliefern Griechenland im Rahmen des Katastrophenschutzverfahrens der EU mit Containern zur Unterbringung und medizinischen Versorgung Corona-gefährdeter Flüchtlinge und Migranten.Die Niederlande haben Tschechien über das Katastrophenschutzverfahren der EU 105 Beatmungsgeräte geliefert.PolenPolen sagte der Republik Moldau und der Ukraine Desinfektionsmittel, OP-Masken, Gesichtsschilde und andere persönliche Schutzausrüstungen zu.SlowakeiDie Slowakei hat im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens Italien Masken und Desinfektionsmittel und der Ukraine neben Masken, Desinfektionsmitteln und Decken auch Rettungswagen bereitgestellt. Europäische Solidarität bei der Rückholung von Bürgerinnen und Bürgern* EUSeit Beginn der Krise wurden mit 360 Rückholflügen, die im Rahmen des Katastrophenschutzverfahrens der EU veranlasst und kofinanziert wurden, mehr als 90 000 gestrandete EU-Bürgerinnen und -Bürger nach Hause gebracht. 30 % der repatriierten Personen waren europäische Staatsbürger, die nicht die Staatsangehörigkeit des Landes hatten, das den Rückflug organisierte. Viele weitere innereuropäische Flüge außerhalb des EU-Katastrophenschutzverfahrens, die direkt von den Mitgliedstaaten gechartert wurden, brachten täglich Bürgerinnen und Bürger nach Hause.ÖsterreichÖsterreich hat Rückholflüge für Bürger/innen aus 25 EU-Mitgliedstaaten organisiert. Sie wurden aus Argentinien, Australien, Chile, Kuba, der Dominikanischen Republik, Ägypten, Indonesien, Malaysia, den Malediven, Mauritius, Mexiko, Marokko, Peru, den Philippinen, Südafrika, Spanien, Thailand, Tunesien, dem Vereinigten Königreich, den USA und Vietnam repatriiert. BelgienBelgien hat aus 20 EU-Ländern stammende Bürgerinnen und Bürger zurückgeholt.TschechienTschechien hat aus 22 EU-Ländern stammende Bürgerinnen und Bürger zurückgeholt.DänemarkDänemark repatriierte Staatsangehörige anderer EU-Länder aus Mali. Auf dem Hinflug wurden humanitäre Hilfsgüter transportiert.FinnlandFinnland holte aus 10 EU-Ländern stammende Bürgerinnen und Bürger zurück.FrankreichFrankreich hat aus 26 EU-Ländern stammende Bürgerinnen und Bürger zurückgeholt. Anfang Februar brachte ein Flug aus Wuhan (China) 64 französische Staatsbürgerinnen und -bürger und 135 weitere EU-Bürgerinnen und -Bürger zurück.DeutschlandDeutschland repatriierte Tausende aus anderen EU-Ländern stammende Bürgerinnen und Bürger.UngarnUngarn holte aus 4 EU-Ländern stammende Bürgerinnen und Bürger zurück. IrlandIrland hat aus 17 EU-Ländern stammende Bürgerinnen und Bürger zurückgeholt.ItalienItalien holte aus 6 Mitgliedstaaten stammende Bürgerinnen und Bürger aus Tokio (Japan) zurück.LettlandLettland holte aus 4 EU-Ländern stammende Bürgerinnen und Bürger zurück.LitauenLitauen holte aus 8 EU-Ländern stammende Bürgerinnen und Bürger zurück.LuxemburgLuxemburg repatriierte aus 14 EU-Ländern stammende Bürgerinnen und Bürger. Am 25. März brachte ein Flug aus Cabo Verde 20 luxemburgische Staatsbürgerinnen und -bürger und 131 weitere EU-Bürgerinnen und -Bürger zurück.PortugalPortugal holte aus 17 EU-Ländern stammende Bürgerinnen und Bürger zurück.SpanienSpanien brachte mehr als 600 aus 19 EU-Ländern stammende Bürgerinnen und Bürger zurück.SchwedenSchweden holte aus 15 EU-Ländern stammende Bürgerinnen und Bürger zurück. Viele weitere EU-Bürger/innen wurden mit europäischen Flügen zurückgebracht – auch außerhalb des EU-Katastrophenschutzverfahrens. Beispiele: KroatienKroatien hat aus 5 Mitgliedstaaten stammende Bürgerinnen und Bürger zurückgeholt.DänemarkMit einem dänischen Flug kamen 105 dänische Staatsangehörige und weitere 179 Europäer/innen aus den Philippinen nach Hause. Außerdem half das Land bei der Organisation von 4 Rückholflügen für 324 EU-Bürger/innen, die aus Marokko, Italien, den Philippinen und Peru repatriiert wurden.Deutschland600 Esten, Letten und Litauer erhielten Unterstützung bei der Rückkehr nach Hause per Fähre.UngarnUngarn brachte aus 6 EU-Ländern stammende Bürgerinnen und Bürger zurück.LitauenLitauen half, mehr als 400 aus 6 EU-Ländern stammende Bürgerinnen und Bürger aus Vietnam, Thailand, Indonesien und Südamerika nach Hause zurückzubringen.NiederlandeDie Niederlande brachten mehr als 230 aus verschiedenen EU-Ländern stammende Bürgerinnen und Bürger aus Spanien, Portugal, Gambia, Cabo Verde, Peru und der Türkei zurück.PolenDie polnische Fluggesellschaft LOT half dabei, aus mehr als 18 EU-Ländern stammende Bürgerinnen und Bürger zurückzuholen. Polen stellte Fähren und Sonderzüge für Staatsangehörige Estlands, Lettlands und Litauens bereit, um ihnen eine sichere Heimreise zu ermöglichen. Außerdem organisierte Polen 18 von der polnischen Polizei begleitete Konvois. So konnten 2000 Bürgerinnen und Bürger Estlands, Lettland und Litauens in mehr als 800 Fahrzeugen sicher in ihre Heimat zurückkehren.PortugalPortugal half bei der Rückholung von Hunderten aus 15 EU-Ländern stammenden Bürgerinnen und Bürgern.SlowakeiDie Slowakei organisierte einen Flug zur Rückholung von 300 aus 4 Mitgliedstaaten stammenden EU-Bürgerinnen und -Bürgern aus den USA. *19 EU-Mitgliedstaaten nutzten das Katastrophenschutzverfahren der Union bei ihren Rückholmaßnahmen. Bilaterale solidarische Bemühungen zur Repatriierung von EU-Bürgerinnen und -Bürgern wurden berücksichtigt, sofern diese der Kommission ausdrücklich gemeldet wurden. Alle Angaben ohne Gewähr: Die Beispiele auf dieser Seite sind nicht erschöpfend. Die Zahlen basieren auf den jüngsten verfügbaren Daten der EU-Länder im Gemeinsamen Kommunikations- und Informationssystem für Notfälle (CECIS). Die Kommission ist bemüht, die Informationen stets auf dem neuesten Stand zu halten. Wir übernehmen jedoch weder ausdrücklich noch stillschweigend Verantwortung für die Vollständigkeit und Richtigkeit der auf dieser Seite enthaltenen Informationen. Europäische Solidarität bei der Unterstützung von Asylsuchenden Von Beginn der Coronakrise an unterstützte die Kommission Griechenland, um gefährdete Menschen vor einer Ansteckung mit dem Virus zu schützen und eine Gesundheitskrise in den Flüchtlingslagern zu vermeiden. Darüber hinaus wurde unverzüglich reagiert, um die Ausbreitung des Coronavirus auf den Inseln in der Ägäis, auf denen sich die Aufnahme- und Identifizierungszentren befinden, zu verhindern. Gemäß der Zusage von Präsidentin von der Leyen bei ihrem Besuch in Griechenland Anfang März wurden unverzüglich 350 Mio. EUR zur Unterstützung von fünf Projekten zur Migrationssteuerung im Rahmen der Soforthilfe bereitgestellt. Hierzu zählte die fortlaufende Unterstützung für die Aufnahmekapazitäten auf dem griechischen Festland und auf seinen Inseln durch die Bereitstellung von Mietunterkünften und Hilfsmaßnahmen. Weitere 350 Mio. EUR wurden im April 2020 zur Verfügung gestellt. Die aufgestockten Mittel flossen in den Ausbau der Aufnahmekapazitäten auf den griechischen Inseln, Dienstleistungen und Notfallmaßnahmen (z. B. Lebensmittel) in den Lagern, zusätzliche Ärzteteams, mehr Unterstützung der griechischen Asylbehörde und den Einsatz von Grenzschutz- und Polizeibeamten an den Außengrenzen Griechenlands. Dokumente Factsheet: Coronakrise – gelebte europäische Solidarität
Rumänisches medizinisches Personal wurde auf freiwilliger Basis für einen 14-tägigen Einsatz in Lecco (Italien) ausgewählt, der im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens zur Unterstützung des italienischen Gesundheitssystems durchgeführt wurde.