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Presseartikel27. September 2023Generaldirektion KommunikationLesedauer: 1 Min

Alle müssen an einem Strang ziehen, damit der digitale Wandel schneller vorankommt

A man working in the iMAL FabLab

 

Der erste Bericht zum Stand der digitalen Dekade zeigt, dass wir alle gemeinsam schneller und vertieft daran arbeiten müssen, den digitalen Wandel voranzubringen. Der Schlüssel dazu ist die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten, die Annahme politischer Maßnahmen und weitere Investitionen.

Aus dem Bericht geht hervor, dass die EU und die Mitgliedstaaten digitale Kompetenzen ins Zentrum ihrer Maßnahmen stellen müssen. Wir müssen Fachkräfte ausbilden, anwerben und binden. Und wir müssen digitale öffentliche Dienste für alle zugänglich machen und allen das nötigen Rüstzeug an die Hand geben, damit sie vom digitalen Wandel profitieren können. Dazu gehören der flächendeckende Hochgeschwindigkeits-Mobilfunk, der Online-Zugriff auf Patientenakten und elektronische Identitätsnachweise (eID).

Im Bericht werden konkrete Vorschläge gemacht, insbesondere dazu, wie Investitionslücken geschlossen und der digitale Wandel schneller vorangebracht werden kann. Die Kommission wird mit den Mitgliedstaaten Hand in Hand daran arbeiten, voranzukommen und die gemeinsamen Ziele zu erreichen.

Weitere Informationen

Europas Digitale Dekade

Factsheet zum Stand der digitalen Dekade

Erster Bericht über den Stand der digitalen Dekade

Fragen und Antworten zum ersten Bericht über den Stand der digitalen Dekade

Pressemitteilung: Erster Bericht über den Stand der digitalen Dekade fordert gemeinsames Handeln zur Gestaltung des digitalen Wandels

Einzelheiten

Datum der Veröffentlichung
27. September 2023
Autor
Generaldirektion Kommunikation