![Ursula von der Leyen](/sites/default/files/styles/oe_theme_medium_no_crop/public/2023-11/president-von-der-Leyen.png?itok=eV34Eq5w)
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bekräftigte bei der dritten Tagung der Europäischen Politischen Gemeinschaft im spanischen Granada, dass die Gemeinschaft fest hinter der Ukraine stehe, auch künftig. Das ist eine klare Botschaft an Putin — dass sein Angriff auf eine souveräne Ukraine nicht toleriert wird.
In ihrer Rede hob die Präsidentin das geschlossene Handeln Europas in der Energiekrise hervor, als man gemeinsam Energie kaufte, speicherte und einsparte. Sie rief dazu auf, in anderen Bereichen wie Rohstoffen und sauberem Wasserstoff ähnlich zu verfahren.
Auf der dritten Tagung der Europäischen Politischen Gemeinschaft kamen Staats- und Regierungsspitzen aus rund 50 europäischen Ländern zusammen. Sie führten einen Gedankenaustausch über Multilateralismus und über die Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die internationale Ordnung. Der Gipfel, an dem auch der ukrainische Präsident Selenskyj teilnahm, war eine klare Botschaft der Solidarität mit der Ukraine und somit gegen Russland. Weitere Themen waren Energiesouveränität, künstliche Intelligenz sowie ein krisenbeständigeres, wohlhabenderes und geostrategischeres Europa.
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Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 5. Oktober 2023
- Autor
- Generaldirektion Kommunikation