
Das Global-Gateway-Investitionspaket Afrika–Europa soll Afrika bei einer starken, inklusiven, grünen und digitalen Erholung und Transformation unterstützen, und zwar durch
- Beschleunigung des ökologischen Wandels
- Beschleunigung des digitalen Wandels
- Beschleunigung von nachhaltigem Wachstum und der Schaffung menschenwürdiger Arbeitsplätze
- Ausbau der Gesundheitssysteme
- Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung
Das Investitionspaket Afrika-Europa wird in Form von Team-Europa-Initiativen umgesetzt: In vorrangigen Bereichen werden konkrete Projekte, die für den Wandel stehen, von der EU, ihren Mitgliedstaaten und den europäischen Finanzinstituten gemeinsam gefördert.
Beschleunigung des ökologischen Wandels
Bei der Bewältigung der globalen Herausforderung, die der Klimawandel darstellt, arbeiten die EU und Afrika zusammen, um den Nutzen des ökologischen Wandels zu maximieren und die Gefahren für die Umwelt in voller Übereinstimmung mit dem Übereinkommen von Paris zu minimieren.

Der großflächige Einsatz von erneuerbarer Energie und die Erzeugung von sauberem Wasserstoff auf dem gesamten afrikanischen Kontinent würde dazu beitragen, bis 2030 das Ziel einer Elektrolyseleistung von mindestens 40 Gigawatt zu erreichen. Dies würde durch Erschließung von Geschäftsmöglichkeiten für energieintensive Industriezweige auf der Angebots- wie auf der Nachfrageseite auch die Entwicklung des Sektors für erneuerbaren Wasserstoff fördern.
Ökologischer Wandel: Schlüsselbereiche
- Nachhaltige Energie
Das Investitionspaket wird es ermöglichen, den Anteil der erneuerbaren Energien und des Wasserstoffs am Energiemix zu erhöhen, den Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher und nachhaltiger Energie zu verbessern und die Marktintegration sowie Sektorreformen zu unterstützen.
Ziel für 2030: Unterstützung des Ziels Afrikas, die Erzeugungskapazität für erneuerbare Energien auf 300 GW auszubauen.
- Biologische Vielfalt
Die mit dem Investitionspaket angestoßenen Initiativen werden die nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen und den Schutz der biologischen Vielfalt sowie naturbasierte Lösungen als Grundlage für eine grüne Erholung fördern, unter anderem durch Unterstützung des Schutzes von Landschaften und Ökosystemen.
Ziel für 2030: Verbesserung der Lebensgrundlagen von 65 Millionen Menschen, Kohlendioxidabscheidung, Stabilisierung von 3 Millionen km² Boden und Sicherung der Wasserversorgung.
- Agrar- und Lebensmittelsysteme
Das Investitionspaket wird nachhaltigere Agrar- und Lebensmittelsysteme in Afrika fördern, indem transparente und günstige politische Rahmenbedingungen für nachhaltige private Investitionen geschaffen werden, indem Investitionen zugunsten der Agrar- und Lebensmittelsysteme sowie der Fischverarbeitung gesteigert und Innovationen im Interesse einer besseren Ernährung erleichtert werden.
Ziel für 2030: Beschleunigung des nachhaltigen Wandels der afrikanischen Lebensmittelsysteme, um so die Agenda Afrikas für die Entwicklung des Landwirtschafts-, Fischerei- und Lebensmittelsektors zu unterstützen.
- Klimaresilienz und Verringerung des Katastrophenrisikos
Afrika ist besonders anfällig für extreme Auswirkungen des Klimawandels, die Jahrzehnte des wirtschaftlichen Fortschritts und der Entwicklung wieder zunichtemachen könnten. Das Investitionspaket wird dazu beitragen, Resilienz aufzubauen, indem die Verringerung des Katastrophenrisikos und die Anpassung an den Klimawandel gefördert und die Katastrophenvorsorge zur Ermöglichung einer wirksamen Reaktion verbessert, der Wiederaufbau und die Rehabilitation unterstützt und die Governance zur Bewältigung des Katastrophenrisikos gestärkt wird.
Ziel für 2030: Stärkung der Fähigkeit der Partnerländer, sich an den Klimawandel anzupassen und das Katastrophenrisiko erheblich zu verringern.
Beschleunigung des digitalen Wandels
Eine gemeinsame Priorität besteht darin, die weltweite digitale Kluft auf allen Ebenen zu überwinden und sichere digitale Verbindungen zwischen Europa und Afrika sowie innerhalb Afrikas auszubauen. Seit der COVID-19-Pandemie sind starke digitale Verbindungen wichtiger denn je. Das Investitionspaket wird Projekte im Bereich Unterseekabel und terrestrische Glasfaserkabel sowie Cloud- und Dateninfrastrukturen erleichtern. Es unterstützt auch Regulierungsrahmen zur Förderung eines digitalen Wandels mit den Menschen im Mittelpunkt und die Grundsätze der vertrauenswürdigen Konnektivität, z. B. Datenschutz.
Ziel für 2030: Beschleunigung des universellen Zugangs aller Menschen überall in Afrika zu zuverlässigen und sicheren Internetverbindungen.

Die Plattform „Digital4Development“ der Afrikanischen Union und der Europäischen Union ist eine von mehreren Gebern finanzierte Maßnahme, in deren Rahmen die digitale Zusammenarbeit durch folgende Maßnahmen verbessert werden soll:
- Bereitstellung technischer Hilfe für nationale und regionale Institutionen, die Analysen und Fachwissen anfordern, um Pläne für den digitalen Wandel zu entwickeln und die Umsetzung digitaler Projekte zu unterstützen
- Förderung des Kapazitätsaufbaus und des Wissensaustauschs zwischen afrikanischen und europäischen Akteuren
- Organisation von Dialogen und Konsultationen zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Regierungen, der Zivilgesellschaft, dem Privatsektor und der Wissenschaft in Europa und Afrika.
Beschleunigung von nachhaltigem Wachstum und der Schaffung menschenwürdiger Arbeitsplätze
Durch das Investitionspaket wird es möglich, die Investitionen erheblich zu verstärken, um die regionale und kontinentale Wirtschaftsintegration sowie das Wachstum und die Schaffung menschenwürdiger Arbeitsplätze anzukurbeln.

Die Team-Europa-Initiative „Investitionen in junge Unternehmen in Afrika“ (IYBA) hilft Start-ups und Jungunternehmer(inne)n – insbesondere Frauen – in Afrika dabei, starke, inklusive und nachhaltige Unternehmen zu gründen, zu stärken und auszubauen sowie menschenwürdige Arbeitsplätze zu schaffen. Sie soll in ganz Afrika umgesetzt werden. Im Senegal wurden bereits erste Maßnahmen durchgeführt – in Kürze folgen Benin, Togo, Kenia, Kamerun und Südafrika.
IYBA-SEED ist Teil der dritten Komponente der Team-Europa-Initiative und trägt zur Schaffung menschenwürdiger Arbeitsplätze und krisenfester Volkswirtschaften bei, indem unternehmerische Ökosysteme in mehreren Ländern südlich der Sahara gestärkt werden. Das führt zu einem besseren Zugang zu Finanzmitteln und technischer Hilfe für die SEED-Begünstigten. Das Programm wird im Januar 2023 auf den Weg gebracht.
Nachhaltiges Wachstum: Schlüsselbereiche
- Verkehr
Das Investitionspaket wird die Mobilität und den Handel innerhalb Afrikas sowie zwischen Afrika und Europa durch strategische Korridore verbessern, indem Mehrländer-Verkehrsinfrastrukturen entwickelt, Investitionen in eine nachhaltige, effiziente und sichere Konnektivität zwischen den beiden Kontinenten gefördert und die rechtlichen Rahmenbedingungen modernisiert und harmonisiert werden.
Ziel für 2030: Integration der afrikanischen und europäischen multimodalen Verkehrsnetze im Einklang mit den regionalen und kontinentalen Rahmenwerken und passgenauer Zuschnitt dieser Netze auf das wirtschaftliche Potenzial einer Afrikanischen Kontinentalen Freihandelszone.
- Unterstützung für Unternehmen
Das Investitionspaket wird junge Unternehmen und Unternehmensgründer – insbesondere Frauen – in Afrika dabei unterstützen, nachhaltige, starke und inklusive Unternehmen auf die Beine zu stellen, zu festigen und auszubauen und menschenwürdige Arbeitsplätze zu schaffen, indem finanzielle und technische Frühphasenunterstützung bereitgestellt wird.
Ziel für 2030: Steigerung des privatwirtschaftlichen Beitrags zum Wachstum und zum wirtschaftlichen Wandel Afrikas.
- Wirtschaftliche Integration
Die EU unterstützt den Prozess der wirtschaftlichen Integration Afrikas, nämlich bei der Umsetzung der Afrikanischen Kontinentalen Freihandelszone (AfCFTA) als ein einziges kontinentales Handels- und Investitionssystem, das auf starken Regelungsrahmen beruht. Die Europäische Kommission kündigte zusätzliche Mittel in Höhe von 630 Mio. EUR an, darunter eine Maßnahme in Höhe von 24 Mio. EUR, die im Rahmen von Team Europa gemeinsam mit Frankreich, Deutschland und Schweden kofinanziert wird. Die Bemühungen der EU zielen auch auf die Entwicklung regionaler Wertschöpfungsketten ab, um afrikanische Partner dabei zu unterstützen, die wirtschaftlichen Möglichkeiten der AfCFTA zu nutzen.
Ziel für 2030: Stärkung der kontinentalen und regionalen wirtschaftlichen Integration und Beschleunigung der industriellen Entwicklung Afrikas.
- Inklusive Volkswirtschaften – Region Nordafrika
Durch den Wirtschafts- und Investitionsplan für die südliche Nachbarschaft will die EU den nachhaltigen Handel und nachhaltige Investitionen in Sektoren mit höherer Wertschöpfung fördern und die berufliche Bildung unterstützen, damit die neuen Chancen, die der zweifache ökologische und digitale Wandel bietet, genutzt werden können. Im Rahmen der Initiative gefördert werden auch junge Unternehmensgründerinnen und -gründer sowie Unternehmerinnen, insbesondere in zukunftsorientierten Branchen.
Ziel für 2030: Steigerung des privatwirtschaftlichen Beitrags zum Wachstum und zum wirtschaftlichen Wandel Afrikas.
- Nachhaltige Wertschöpfungsketten für mineralische Rohstoffe
Die EU entwickelt derzeit bilaterale Partnerschaften mit ressourcenreichen Ländern, um zentrale Themenbereiche zu ermitteln, um die Vorteile der AfCFTA zu nutzen und Investitionen entlang der Rohstoffwertschöpfungskette zu fördern. Partnerländer sollen dabei unterstützt werden, regionale Wertschöpfungsketten zu entwickeln, ihre Volkswirtschaften zu diversifizieren und einen lokalen Mehrwert zu schaffen.
Ziel für 2030: Die afrikanischen Länder in die Lage versetzen, ihre Rohstoffe und Ressourcen in nachhaltige globale Wertschöpfungsketten zu integrieren.
- Afrika-EU-Initiative für Wissenschaft, Technologie und Innovation
Die EU will die Zusammenarbeit mit Partnerländern intensivieren, um die Kapazitäten in den Bereichen Wissenschaft, Technologie und Innovation zu steigern, Forschungs- und Innovationseinrichtungen auszubauen, Innovationsökosysteme zu stärken und die Forschungszusammenarbeit zu verbessern.
Ziel für 2030: Beschleunigung des Übergangs zu einer innovationsorientierten, wissenschaftlichen und wissensbasierten afrikanischen Wirtschaft.
Ausbau der Gesundheitssysteme
Widerstandsfähige Gesundheitssysteme und erfolgreiche Impfkampagnen sind von entscheidender Bedeutung, um die Auswirkungen von COVID-19 auf die öffentliche Gesundheit abzumildern und in Zukunft eine bessere Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. Team Europa unterstützt Afrika in seinen Bemühungen in den Bereichen Impfstoffbereitstellung, Infrastruktur und Produktionskapazitäten, Kompetenzentwicklung, rechtliche Rahmenbedingungen und universelle Gesundheitsversorgung.
Ziel für 2030: Verbesserung der Durchimpfungsrate, Stärkung des afrikanischen Arzneimittelsystems durch regionale Produktionskapazitäten zur Deckung des Bedarfs und der Nachfrage vor Ort.

Die Team-Europa-Initiative „Herstellung von und Zugang zu Impfstoffen, Arzneimitteln und Gesundheitstechnologien“ zielt darauf ab, die afrikanischen Partner bei der Stärkung lokaler Arzneimittelsysteme und Produktionskapazitäten zu unterstützen. Auf regionaler Ebene werden EU-Mittel für die Stärkung der Regulierungsbehörden sowie die Afrikanische Arzneimittel-Agentur (AMA), die Technologietransfer-Plattform der WHO und das Sekretariat der Partnerschaft für die afrikanische Impfstoffherstellung bereitgestellt, die von den afrikanischen Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten ins Leben gerufen wurde. Auf nationaler Ebene liegt der Schwerpunkt auf der Steigerung der Produktionskapazität und der Erweiterung der Produktionsanlagen sowie auf der Schaffung des geeigneten Ökosystems für Investitionen.
Investitionen in die allgemeine und berufliche Bildung
Investitionen in Bildung sind Investitionen in die Zukunft der Welt. Die COVID-19-Pandemie – an deren Höhepunkt 1,6 Milliarden Kinder nicht in die Schule gehen konnten – hat zu einer beispiellosen Unterbrechung im Bildungswesen geführt, die wir gemeinsam angehen müssen.
Die EU will ihre afrikanischen Partner dabei unterstützen, moderne und hochwertige allgemeine und berufliche Bildungsangebote für alle Kinder und Jugendlichen bereitzustellen und Berufsbildungsangebote zu schaffen, die auf die Beschäftigungsmöglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt abgestimmt sind. Ferner wird die EU dabei helfen, die Mobilität junger Menschen zu erleichtern und innovative Lösungen zur Verbesserung der Kompetenzen und Fähigkeiten der Lehrkräfte zu finden.
Ziel für 2030: Erweiterte Möglichkeiten für die Kompetenzentwicklung, um dem wachsenden Bedarf angesichts des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandels in Afrika gerecht zu werden.

Die Team-Europa-Initiative „Jugendmobilität für Afrika“ wird den Austausch und die Mobilität junger Menschen innerhalb von Afrika sowie zwischen Afrika und Europa fördern. Sie wird alle einschlägigen EU-Programme, wie Erasmus+, unter einem Dach vereinen und so eine kritische Masse an Stipendien und Praktika bieten können. Indem sie den afrikanischen Hochschulraum stärkt und die Attraktivität des Kontinents als Studienort für afrikanische Studierende fördert, unterstützt die Initiative die kontinentale Integration Afrikas.
Unterstützung nachhaltiger Finanzen für Wachstum
Die Mobilisierung zusätzlicher Finanzmittel für die nachhaltige Transformation wird für die Verwirklichung unserer gemeinsamen Ziele von entscheidender Bedeutung sein.
Finanzhilfen und Darlehen
Die Finanzierung des Global-Gateway-Investitionspakets Afrika-EU stützt sich auf die bilaterale Hilfe der EU und der EU-Mitgliedstaaten sowie Finanzhilfen und Darlehen. Das Investitionspaket wird auch private Mittel sowohl aus Afrika als auch aus Europa anziehen.
Die EU wird die Mobilisierung von Investitionen fördern, indem die Investitionsrisiken durch Mischfinanzierungen und Garantien gemindert werden.
Globale Green-Bond-Initiative
Die EU wird die Partnerländer bei der Entwicklung und dem Ausbau ihrer Märkte für grüne Anleihen unterstützen und ihnen auf diese Weise dabei helfen, mehr Finanzmittel auf den internationalen Kapitalmärkten und von institutionellen Anlegern für ihre nachhaltigen Investitionen zu beschaffen.
Dazu wird sie
- technische Hilfe für die Partner bereitstellen und
- private Investoren anwerben
Sonderziehungsrechte
Am 14. Oktober 2022 unterzeichnete die EU eine Finanzhilfevereinbarung, mit der sie 100 Mio. EUR zum Armutsbekämpfungs- und Wachstums-Treuhandfonds (PRGT) des Internationalen Währungsfonds (IWF) beisteuert. Diese Mittel ermöglichen dem IWF, zinslose Darlehen in Höhe von rund 630 Mio. EUR an PRGT-förderfähige afrikanische, karibische und pazifische Länder (AKP-Länder) mit Zahlungsbilanzschwierigkeiten zu vergeben. Der Zugang zu erschwinglichen Finanzmitteln ist für diese Länder angesichts der Wirtschafts- und Lebensmittelkrise, die durch den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine verschärft wurde, entscheidend, um makroökonomische Stabilität zu sichern. Der EU-Beitrag spiegelt die Zusage der EU wider, multilaterale Lösungen für die dringendsten Herausforderungen zu finden, und ergänzt die Zusagen der EU-Mitgliedstaaten, SZR-Beiträge weiterzuleiten.
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